Hast du schon einmal Gegenwind zum Projekt „Professioneller Dogwalker“ bekommen, als du am Anfang deiner Selbstständigkeit zum Hundebetreuer bekommen? Ich habe am Anfang meiner Selbstständigkeit von allen Seiten Gegenwind zur Selbstständigkeit als Dogwalker bekommen. Freunde und am meisten meine Familie waren gegen mein geliebtes Projekt „Professioneller Dogwalker“ und doch habe ich Erfolg! Also gib nicht auf und stelle dich dem Gegenwind zum Projekt „Professioneller Dogwalker“!
Jeder kennt die typischen Fragen:
„Damit verdienst du dein Geld?“
„Das klappt doch nie!“
„Das ist doch nur ein Hobby, aber kein Beruf!“
„Mit dem Gassi gehen mit Hunden kann man Geld verdienen?“
In diesem Beitrag möchte ich Anregungen geben für deine Retourkutsche, wenn von Freunde und Familie Gegenwind kommt zum Projekt „Unternehmen Dogwalker“.
Anfangen sollte man mit einem Perspektivwechsel. Warum kommt der Gegenwind? Woher kommt der Gegenwind? Was könnte hinter diesem Verhalten stecken? Meist sind es Unsicherheiten und Ängste, die Menschen zu zynischen Äußerungen veranlassen. Dabei kann es natürlich auch die Angst um eine geliebte Person sein. Sind alle in der Familie im Angestelltenverhältnis tätig, so kann es auch die generelle Angst vor der Selbstständigkeit sein, die die Familie zu diesen Äußeren veranlasst.
Hast du einen Plan für deine Selbstständigkeit?
Zeige deiner Familie also auf, dass sie keine Angst haben müssen. Zeige ihnen auf, dass du einen Plan hast und weißt, wie du diesen umsetzen wirst. Auch erfolgreiche Beispiele für andere Dogwalker, die kurz oder lang selbstständig sind, können deine Familie davon überzeugen, dass deine Existenzgründung kein Luftschloss ist. Zeige Freunden auf, wie viele Hunde in deiner Gegend leben (Meldedaten deiner Gemeinde) und wie viele Hunde du davon durchschnittlich benötigst als Kunden um von deiner Selbstständigkeit leben zu können (10 – 20 Kunden). Beruhigen deine Familie Zahlen? Dann zeige ihnen deine Zahlen und deine geschätzten Umsätze im Laufe der ersten ein bis zwei Jahre.
Mache deiner Familie klar, dass du es ernst meinst. Zeige ihnen dein Logo, deine Homepage und Flyer / Visitenkarten, wenn du diese Dinge schon entwickelt hast. Machst du eine Ausbildung zum Dogwalker? Zeige und erkläre deiner Familie die Ausbildungsinhalte und auch das Datum deiner Prüfung.
Mit all diesen Punkten kannst du auf Gegenwind reagieren. Solltest du noch weitere persönliche Punkte haben, dann bring sie zur Sprache.
Funktioniert alles nicht, aber dein Herz sagt ganz klar: Ich möchte das machen! Dann ignoriere den Gegenwind und geh deinen eigenen Weg. Steine kann man wegräumen und meist sind die anstrengenden Wege die Schönsten.
Meine Checklisten für dich
Ich habe ein paar Willkommensgeschenke für dich vorbereitet: Drei Checklisten für (angehende) Dogwalker/innen und meinen 7-tägigen Kurs „Körpersprache“. Deine Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Du erhältst regelmäßig (wöchtenlich bis 14-tägig) Informationen rund ums Dogwalking, die Selbstständigkeit als Hundesitter und Sanny’s Dogwalker Ausbildung. Du kannst dich jeder Zeit wieder abmelden, wenn du kein Interesse mehr an meinem Newsletter hast.
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