Was Freunde und Familie zur Idee sagen, dass man sich als Dogwalker selbstständig machen möchte, ist doch sehr unterschiedlich. Mancher Freundeskreis ist begeistert und andersrum kann es gut möglich sein, dass die Familie es als Schnapsidee abtut.
Meine Familie war anfangs nicht begeistert von meiner Idee einer Selbstständigkeit als Dogwalker. Sie waren skeptisch, ob es funktioniert und ob ich genügend Geld verdienen kann mit „Hunde ausführen“. Das hört man ja doch häufig, was das denn für ein Beruf sein soll, wo man die Hunde von anderen Menschen ausführt. Das ist doch eher was für einen Nebenverdienst als Schüler und nichts für die Selbstständigkeit und definitiv nichts um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Wer bei Gegenwind durch Familie und Freunde kein dickes Fell hat und sich denkt: „Hier rein, da raus!“ hat es schon von Anfang an schwer. Ich kann nur sagen: Lasse dich nicht beeindrucken! Natürlich sollte man eine Existenzgründung als Dogwalker nicht durch eine rosarote Brille sehen, allerdings ist absoluter Pessimismus auch nicht der richtige Weg.
Sich selbst regelmäßig zu hinterfragen und, wenn nötig, seinen Kurs zu korrigieren mit einer normalen Portion an Realismus ist die beste Mischung für die Selbstständigkeit. Arbeitseifer und Feuer für den Beruf sind ebenfalls wichtig.
Meine Familie hat übrigens nach ein paar Jahren aufgehört mir unangenehme Fragen zu stellen. Als sie gemerkt haben, dass ich Erfolg habe und mir meine Arbeit zusätzlich sehr viel Spaß macht, haben sie es akzeptiert und freuen sich mit mir über meinen Erfolg. Man kann der Familie also durchaus beweisen, dass sie falsch liegen, wenn sie pessimistisch sind in Bezug auf die Selbstständigkeit als Hundesitter.
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