Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, was es bedeutet als Dogwalker zu arbeiten? Hundeerziehung ist ein weites Feld, schon alleine von den Methoden her. Auch beim Dogwalking gibt es sehr verschiedene Ansätze. Die Berufsbezeichnung Dogwalker ist nicht geschützt und trotzdem empfehle ich eine Ausbildung zum zertifizierten Dogwalker. Eine Ausbildung zum zertifizierten Dogwalker (zum Beispiel bei Sanny’s Dogwalker Ausbildung) hilft dir deinen Job professionell auszuüben mit dem Fachwissen und der Praxiserfahrung, die dafür notwendig ist. Durch eine Ausbildung mit Zertifikat erhält jeder Teilnehmer umfangreiches Wissen rund um die Lerntheorie, Ausbildung von Hunden auch in der Hundegruppe, das Führen und Erziehen von einer Hundegruppe, Angst- und Aggressionsverhalten bearbeiten, … Auch nach der theoretischen und praktischen Prüfung kann und sollte jeder Teilnehmer weiter lernen.
Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, wie Hunde schnell und erfolgreich lernen? Warum positive Verstärkung und Marker- bzw. Clickertraining so gut funktioniert auch in einer großen Hundegruppe? Positive Verstärkung wirkt sehr schnell und eröffnet dir und den Hunden neue Welten. Dabei ist es so viel mehr als nur Leckerlies verteilen. Es bedeutet Bindungsaufbau bei neuen Hunden, Festigung von erwünschtem Verhalten von deinen Betreuungshunden und die Bearbeitung von problematischem Verhalten.
Natürlich kann ich bei problematischem Verhalten einfach „Nein!“ sagen und hoffen, dass diese Methode bei diesem Hund funktioniert. Allerdings gibt es viele Hunde, da wirkt es nicht oder nur unzureichend. In einer guten Ausbildung erfährst du wirksamere Methoden, die den Hund nicht einschüchtern und deutlich schneller zum Erfolg führen. Dabei lautet der Leitspruch: „Agieren bevor der Hund reagiert“ und das dann dann auch noch über positive Verstärkung. Es bringt die guten Seiten der Hunde zum Vorschein.
Beim Training über positive Verstärkung setzen wir auf Kooperation. Die Hunde arbeiten gern mit dem Dogwalker und bauen eine sehr starke Bindung zu ihm auf. Freude, Spaß und ein durchdachter Trainingsaufbau stehen im Vordergrund. Während der Ausbildung bekommt jeder Teilnehmer detaillierte Anleitungen für die Kontaktaufnahme zum Kunden und die Einarbeitung eines neuen Hundes. Struktur bei der eigenen Arbeit macht den Job des Dogwalkers einfacher.
Auch das Thema Netzwerk und Austausch mit anderen Dogwalkern muss erwähnt werden. Durch eine Ausbildung fühlst du dich sicherer im Gruppenverband und kannst jeder Zeit Fragen stellen zu deinem Alltag und bekommst mindestens eine Antwort. Häufig beteiligen sich mehrere Teilnehmer an der Diskussion und die Frage wird von mehreren Seiten beleuchtet.
Sanny’s Dogwalker Ausbildung ist keine Wochenendausbildung, denn das ist für mich nur eine Einführung. Über ca. 1 1/2 Jahre wird sehr viel Wissen vermittelt rund um die Hundeerziehung und das Führen von Hundegruppen. Natürlich kommt die Praxis auch nicht zu kurz und alles wird erfolgreich mit einer Prüfung abgeschlossen mit einem Zertifikat.
Meine Checklisten für dich!
Ich habe mehrere Willkommensgeschenke für dich vorbereitet: Drei Checklisten für (angehende) Dogwalker/innen und meinen 7-tägigen Kurs „Körpersprache“. Deine Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Du erhältst regelmäßig (wöchtenlich bis 14-tägig) Informationen rund ums Dogwalking, die Selbstständigkeit als Hundesitter und Sanny’s Dogwalker Ausbildung. Du kannst dich jeder Zeit wieder abmelden, wenn du kein Interesse mehr an meinem Newsletter hast.
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