In dieser Folge geht es um die drei großen Konzepte in der Hundebetreuung und wie Du für Dich das Passende auswählst.
Generell ist zu sagen: Hundebetreuung bedeutet immer viel Verantwortung. Du kümmerst dich um fremde Hunde und bist für sie verantwortlich. Als Hundebetreuer*in arbeitest du direkt mit Hunden zusammen (im Gegensatz zum Hundetrainer). Du trainierst die Hunde und hast nicht den Umweg über den Menschen.
Dogwalking
- Du holst Hunde von Zuhause ab, gehst mit ihnen spazieren und bringst sie wieder nach Hause
- Du kannst Einzelrunden und Gruppenrunden anbieten
- Du gehst zwei bis drei Runden pro Tag
- Dein Auto ist sehr wichtig
- Autofahren im Stadtverkehr gehört dazu, nutze die Zeit produktiv
- Keine Genehmigungen erforderlich (außer in Berlin, ab 5 Hunden)
- Du kannst auch starten, wenn du eine Wohnung hast
Tagesbetreuung
- Du betreust Hunde von morgens bis abends
- Während dieser Zeit bist du freier in deiner Zeiteinteilung
- Es gibt verschiedene Konzepte, du musst für dich das Passende auswählen
- Du verbringst den Tag mit den Hunden, Auswärtstermine müssen gut geplant werden
- Neben Spaziergängen sorgst du für Ruhephasen und Entspannung
- Genehmigungen erforderlich
Hundepension
- Du betreust du 24/7
- Es gibt verschiedene Konzepte
- Du bist für Spaziergänge, Beschäftigung, Ruhephasen und Fütterung verantwortlich
- Es sind Genehmigungen erforderlich
Egal, wofür du dich entscheidest: Eine Ausbildung ist unbedingt erforderlich. Sie schafft die Basis für deine berufliche Zukunft. Du benötigst Wissen rund um Hunde, ihr Training und Erziehung, Körpersprache sowie spezielles Wissen rund um Hundegruppen und ihre Führung.
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